Die Elementarstruktur des Menschen versinnbildlicht im Symbol des Pentagramm (Fünfstern) – und gibt Hinweise auf die Lösung des großen Rätsels „Wer BIN ICH“?
Es ist keineswegs „Zufall“, wann wir das Licht der Welt erblickt haben. Unser Geburtsdatum symbolisiert das Gesetz der Zahlen im Universum und spiegelt unser kosmisches Lebensbild und dessen feste Strukturen und veränderliche Tendenzen. Durch die Deutung der Geburtszahlen ergibt sich für uns die Möglichkeit, den persönlichen Lebensweg leichter zu erkennen.
So erhalten wir einen Einblick in die tieferen Schichten unserer Seelenstruktur. Es ermöglicht uns, SELBST-ERKENNTNIS zu erlangen, die Persönlichkeit zu stärken und das spirituelle Bewusstsein zu erheben. Auch Talente, Fähigkeiten und mögliche Herausforderungen im Leben werden sichtbar.
Durch die Zahlen unseres Geburtsdatums können wir uns Selbst, bisherige Lebenssituationen und Verhaltensmuster leichter verstehen. Das ermöglicht uns, Lösungen zu finden die uns helfen, heilsame Wege zu gehen.
Es liegt ganz in unserer Hand, wie wir unser Leben gestalten. Unser Bewusst-Sein, unsere Erkenntnis und unser Wissen um die kosmischen Gesetzmäßigkeiten ermöglichen uns, unsere Entscheidungen und unser Handeln in unserem jetzigen und in unseren künftigen Leben zu bestimmen. Wir haben die Freiheit, aber dadurch auch die Verantwortung, unser Handeln bewusst auf unsere Wünsche, Absichten und Ziele auszurichten, um unseren Lebensplan in Einklang und in Frieden mit uns selbst, hier auf der Erde zu manifestieren und erfüllen zu können.
Der fünfzackige Stern, das Pentagramm, wird als Symbol des Menschen, der „beseelten Materie“ gesehen. In einer Abbildung Leonardo da Vincis ist der Mensch im Pentagramm dargestellt. In seiner „Fünfgliedrigkeit“ – Arme, Beine, Kopf – ist er ein göttliches Wesen durch die Mittelachse des Pentagramms, ausgerichtet zwischen Himmel und Erde. Der Kopf zeigt in Richtung Himmel und die Arme sind auf der Herzebene weit geöffnet. Ob wir unser Leben geistig, dem Himmel zugewandt ausrichten oder uns nur erdgebunden der Materie zuwenden, steht uns frei. Und doch kann das Eine nicht ohne das Andere existieren. (Aus dem Buch „Weisheitsquellen des Lichts“)